Sonntag, 19. Februar 2017

[Rezension] „Die Insel tanzt“ von Janne Mommsen



„Die Insel tanzt“ ist ein Roman von Janne Mommsen und erschien 2015 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Witwer Jan Clausen, 38, lebt mit seiner Tochter Leevke auf Föhr. Der Reetdachdecker ist tief verwurzelt in der «friesischen Karibik», doch irgendwann wird ihm alles zu viel: Die zickige Lehrerin seiner Tochter mit ihren Erziehungstipps – wieso kann sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Da eröffnet Sina Hansen, einst Primaballerina am Flensburger Ballett, eine Salsa-Tanzschule auf ihrer Heimatinsel. Jan lässt sich von seiner Tochter zu einem Kurs überreden: Er hat Talent! Und wie! Sina will ihren besten Schüler auf einen Salsa-Wettbewerb der nordfriesischen Inseln schicken. Und zwar ausgerechnet mit wem?

Meine Meinung:
Auch dieses Buch von Janne Mommsen konnte mich wieder vollends überzeugen. Mit seinem gewohnten Charme und Witz, aber auch einer Prise Romantik, konnte mich Janne Mommsen in den Bann ziehen. Wie gewohnt, ist das Buch in der dritten Person geschrieben, man hat dadurch aber nicht weniger Zugang zu den Protagonisten. Das Buch liest sich ganz schnell weg und wer schon die Oma Imke Reihe gelesen hat, der wird wieder bekannte Personen/Orte entdecken. Außerdem habe ich wieder Lust direkt ins Auto zu steigen und nach Föhr zu düsen. Klare Leseempfehlung. 

Ein typisches Janne Mommsen Cover konnte mich hier wieder überzeugen. 

Janne Mommsen ist Jahrgang 1960. Er hat früher als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er Drehbücher und Theaterstücke. Er hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt dorthin immer wieder zurück. Die Familie seiner Frau lebt in Föhr. 

Fazit: 


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