Mittwoch, 11. Januar 2017

[Rezension] „Ein Strandkorb für Oma“ von Janne Mommsen



„Ein Strandkorb für Oma“ ist ein Roman von Janne Mommsen und erschien 2011 im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Sönke und Maria leben seit einem Jahr gemeinsam auf der Nordsee-Insel Föhr. Turbulent wird es als Sönkes minderjährige Cousine Jade zu Besuch kommt. Jade ist mittlerweile nicht mehr das brave Mädchen von früher, sondern eine übelgelaunte Grufti-Braut. Außerdem wird Oma vergesslich, aber richtig. Und dann passiert auf der Insel auch noch ein spektakulärer Kriminalfall und die Kripo schickt auch noch einen Kommisar vom Festland – Marias Exfreund.

Meine Meinung:
Dies ist schon Band 2 von der Oma Imke Reihe und diesmal wurde es kriminell. Also lustig kriminell irgendwie. Es galt einen Kriminalfall aufzuklären bei dem die merkwürdige Jade und auch Oma verwickelt waren. Und das auf äußerst lustige Art und Weise. Außerdem musste man immer wieder um Sönke und Marias Zukunft bangen. Hier wurden wieder alle möglichen Gefühle bedient aber vor allen Dingen wurden die Lachmuskeln beansprucht. Janne Mommsen versteht es den Leser auf eine äußerst lustige Art und Weise mit sich zu reißen. Ich habe Band 3 nun hier zu liegen und werde gleich anfangen zu lesen. 

Wie schon beim ersten Band ist das Cover wieder richtig witzig und passt gut zum Titel und zur Story. 

Janne Mommsen ist Jahrgang 1960. Er hat früher als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er Drehbücher und Theaterstücke. Er hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt dorthin immer wieder zurück. Die Familie seiner Frau lebt in Föhr. 

Fazit: 


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