Sonntag, 18. Dezember 2016

[Rezension] „Sternenstaub und Sonnenküsse“ von Darien Gee



„Sternenstaub und Sonnenküsse“ ist ein Roman von Darien Gee und erschien 2014 im Blanvalet Verlag.

Sechs Frauen. Sechs Lebenswege. Eine gemeinsame Geschichte … Bettie Shelton ist sich sicher: Ihre Heimatstadt Avalon in Illinois ist eines der reizendsten Fleckchen in Amerika. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Bettie das Oberhaupt einer kleinen, aber feinen Damengesellschaft ist. Sechs Frauen kommen regelmäßig in Avalon zusammen, um die Details ihrer Leben in liebevoll gestalteten Erinnerungsbüchlein festzuhalten – dabei tauschen sie sich über die Vergangenheit aus und hoffen auf die Zukunft. Während ihrer langen Gespräche stellen sie fest, dass es ein Glück sein kann, sich an Orten wiederzufinden, nach denen man am wenigsten gesucht hat …
Meine Meinung:
Ich hatte keine sehr großen Erwartungen an das Buch gestellt; und das war auch gut so. So konnte ich weder überrascht, noch enttäuscht werden. Die Idee des Buches finde ich ganz toll. Aber mir kamen einfach viel zu viele Protagonisten vor, das mag ich nicht. Ich will einfach immer den Überblick über alle Charaktere haben. Das ging mir hier schnell verloren. Außerdem ging mir Bettie ziemlich auf den Keks, ich fand sie einfach nur nervig und von daher hatte ich gar nicht erst den richtigen Zugang zum Buch gefunden. Schaut man sich aber andere Rezensionen im web über das Buch an, so stellt man fest, dass andere Leser ganz begeistert waren. Von daher denke ich, dass man dieses Buch durchaus ohne Probleme weiter empfehlen kann. Meinen Geschmack hat es halt nicht richtig getroffen.
Das Cover ist einfach und passt gut zum Titel.

Darien Gee lebt mit ihrer Familie auf Hawaii. Sternenstaub und Sonnenküsse ist die Fortsetzung des Buches „Je süßer das Leben“.
Fazit: 

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