Donnerstag, 3. November 2016

[Rezension] „Nora und die Novemberrosen“ von Tania Krätschmar



„Nora und die Novemberrosen“ ist ein Roman von Tania Krätschmar und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Nora und ihre drei Freunde finden eine alte Gärtnerei in der Mark Brandenburg und beschließen hier ein Paradies zu schaffen. Aber die Verwaltung will das nicht dulden. Daraufhin besetzen die 4 Freunde die Gärtnerei und plötzlich sehen sie sich mit Schlagzeilen konfrontiert. Aber die Zahl ihrer Unterstützer wächst – auch wenn das Grundstück das Geheimnis seiner Vergangenheit noch lange nicht preisgegeben hat.

Meine Meinung:
Auch mit diesem Buch hat Tania Krätschmar wieder bewiesen, dass sie Schreiben kann. Und wie! Das Buch gefiel mir von Anfang an. Die Charaktere waren mir direkt sympathisch und ganz nebenbei habe ich in diesem Buch einiges über Pflanzen gelernt, was sich gut macht – da ich bald mein eigenes Gartenparadies erschaffen will. Die Geschichte ist sehr modern und man geht mit einem guten Gefühl aus dem Buch raus. Auch hier wird wieder verdeutlicht, dass Träume wahr werden können und gute Freundschaften vieles einfacher machen (können). Eine klare Leseempfehlung.

Das Cover ist so toll. Es passt perfekt zum Titel und zur Geschichte.

Tania Krätschmar wurde 1960 in Berlin geboren. Sie studierte Germanistik in Berlin, Florida und New York und arbeitete dann als Bookscout in Manhattan. Heute ist sie tätig als Texterin, Übersetzerin, Rezensentin und Autorin. Sie hat einen Sohn und lebt in Berlin.

Fazit: 


Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


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