Donnerstag, 8. September 2016

[Rezension] „Wolkenküsse“ von Debbie Macomber



„Wolkenküsse“ ist eine Kurzgeschichte von Debbie Macomber und erschien 2016 im Blanvalet Verlag.

Mark Taylor kam nach Cedar Cove um seine schmerzhafte Vergangenheit hinter sich zu lassen und dort noch einmal neu anzufangen. Er lebte sehr zurückgezogen, doch als er Jo Marie Rose trifft, ist er ganz perplex. Jo Marie hat Mark beauftragt ihr im Garten und Haus, dem Rose Harbor Inn – einem B&B, zur Hand zu gehen. Sie wird immer wichtiger für Mark aber Geheimnisse stehen zwischen den beiden. Außerdem wollte er sich nie wieder verlieben. Obwohl er sie auf Abstand hält, kann er nicht mehr leugnen, dass er sie liebt…
Meine Meinung:
Dies ist eine Kurzgeschichte aus der Cedar Cove Reihe. Dieses Buch ist nur als e-book kostenlos bei Amazon erhältlich. Es reiht sich zwischen dem 3. Und 4. Teil ein und erzählt diesmal aus der Sicht von Mark. Man lernt nicht viel Neues, eben nur alles schon Gewusste aus einer anderen Perspektive. Wie immer finde ich den Schreibstil von Debbie Macomber hervorragend und habe diese Kurzgeschichte gerne gelesen, dennoch hätte ich nichts verpasst, wenn ich sie nicht gelesen hätte. 

Ich mag die Cover dieser Reihe wirklich gerne. Passend zum Titel und zur Jahreszeit ist diese alte tolle Fenster geschmückt. Ich finde es wirklich herrlich.

Trotz ihrer Lese-Rechtschreibschwäche wollte Debbie Macomber schon immer Bücher schreiben. Nach einem holprigen Start hat sie sich schnell zur Bestseller-Autorin gearbeitet. Sie schreibt hauptsächlich Frauenromane und bringt seit 1986 in fast jedem Jahr ein Weihnachtsbuch raus.
Außerdem ist sie eine leidenschaftliche Strickerin und besitzt einen Wollladen in Port Orchard, Washington.
Mit ihrem Mann hat sie vier Kinder und weitere Enkelkinder. Sie leben in Port Orchard, Washington und im Winter in Florida.

Fazit: 


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