Freitag, 9. September 2016

[Rezension] „Girl On The Train“ von Paula Hawkins



„Girl On The Train“ ist ein Roman von Paula Hawkins und erschien 2015 im Blanvalet Verlag.
Rachel pendelt jeden Morgen mit dem Zug in die Stadt und jeden Tag hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke. Dort schaut Rachel in die Gärten der Häuser und beobachtet ihre Bewohner. Jess und Jason, so nennt sie sie, sieht sie oft. Wie es scheint führen beide ein perfektes Leben. Aber eines Tages sieht sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung, dass eine Frau verschwunden ist. Es ist „Jess“. Rachel meldet sich bei der Polizei, schildert ihre Beobachtungen und verstrickt sich damit in ein Netz aus Lügen und Betrug…

Meine Meinung: Thriller haben mich bisher nicht gereizt (vermutlich werden sie das auch in Zukunft nicht, dieses Buch war sicher nur eine kleine Ausnahme), aber über dieses Buch habe ich so viel gelesen und gesehen und wollte es unbedingt selber wissen. Ich wollte dieses dunkle Buch lesen. Grrr… Tatsächlich ist es anfangs etwas verwirrend, auch weil man mit den verschiedenen Protagonisten zwischen verschiedenen Zeiten hin- und herspringt. Dann, aber, kommt irgendwann ein Punkt, wo es einfach nur spannend ist und man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Mich hat dieses Buch wirklich gefesselt und ich kann es jedem weiter empfehlen, der den Nervenkitzel liebt.

Am 27. Oktober 2016 erscheint der Film zum Buch im Kino.

Das Cover ist düster – aber passt perfekt zum Buch.

Paula Hawkins wuchs in Simbabwe auf. 1989 zog sie nach London und lebt auch heute noch dort. Sie arbeitete fünfzehn Jahre als Journalistin und begann dann mit dem Schreiben von Romanen. Girl on the Train eroberte in England und den USA auf Anhieb die Spitze der Bestsellerlisten. Außerdem sicherte sich Dreamworks die Filmrechte noch vor dem Erscheinen des Buches.

Fazit: 


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