Montag, 29. August 2016

[Rezension] „Alles in Buddha“ von Victoria Seifried



„Alles in Buddha“ ist ein Roman von Victoria Seifried und erschien 2016 im Heyne Verlag.

Bei Mia Meinecke läuft alles perfekt, bis eines Tages alles den Bach lang runterläuft. Ihr Freund Mark trennt sich von ihr und außerdem wird sie fristlos gekündigt. Daraufhin beschließt Mia mit ihrem besten Freund Hugo für drei Wochen um die Welt zu reisen. Beide schließen eine Wette ab. Mia muss über Mark hinwegkommen und Hugo soll mit knapp 30 endlich entjungfert werden. 

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist einfach und modern und lässt sich somit sehr gut lesen. Im Grunde gibt es viele Klischees im Buch, was mich aber nicht weiter stört. Obwohl Mia und Hugo um die Welt reisen, darf man hier nicht erwarten ausführliche Reiseberichte zu lesen – dennoch gibt es kleine Geschehnisse von Land und Leuten. Obwohl das Buch knapp 500 Seiten hat, ist es für mich ein schönes Buch für zwischendurch und ich würde es weiterempfehlen.

Das Cover passt perfekt zum Titel und gefällt mir gut.

Victoria Seifried wurde 1987 in Berlin geboren. Seit 2007 schreibt sie Gedichte und Kurzgeschichten für Kulturprojekte. Sie hat Psychologie studiert und unterrichtet Psychologische Diagnostik an der Universität in Potsdam. 

Fazit: 


Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


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