Dienstag, 3. Mai 2016

[Rezension] „Das Seehaus“ von Kate Morton



„Das Seehaus“ ist ein Roman von Kate Morton und erschien 2016 im Diana Verlag.
Cornwall 1933: Die sechzehnjährige Alice Edevane freut sich auf das Mittsommernachtsfest auf dem Landgut ihrer Familie. Doch in dieser Nacht passieren Dinge, die die Familie für immer auseinanderreißen wird. Siebzig Jahre später stößt die Polizistin Sadie auf das Landgut, ein Haus am See. Sie erfährt, dass damals ein Kind verschwunden ist. Sie begibt sich auf die Suche und, die tief in die Vergangenheit der Familie Edevane führt.

Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Kate Morton und ich war mehr als begeistert. Das Buch ist auf zwei Zeitebenen geschrieben und in jeder Zeitebene habe ich mich durch den leichten Schreibstil sofort hineinversetzen können. Im Laufe der Geschichte verliert das Buch zu keiner Zeit an Spannung. Ich habe wirklich von Anfang bis zum Schluss mitgefiebert und fand das Ende wirklich sehr überraschend. Mir waren alle Protagonisten direkt sympathisch. Wer Familiengeschichten mag, und noch dazu spannende Familiengeschichten, dem sei dieses Buch sehr zu empfehlen.

Auch hier sprach mich das Cover zu allererst an und machte mich so auf das Buch aufmerksam. Ich finde es ganz wunderbar und sehr passend zur Geschichte.

Kate Morton, geboren 1976, wuchs in Australien auf. Sie studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Einige ihrer Romane verkauften sich in 38 Ländern insgesamt 10 Millionen Mal. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Australien und England.

Fazit: 

Ich möchte mich recht herzlich bei der randhomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


Buch-Trailer:

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